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3.Tag
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Die drei Zinnen
Obligatorisch war es natürlich die drei Zinnen zu begutachten. Dehalb starteten wir über den Pso di Cimabanche nach Schlunderbach. Von dort nach rechts Richtung Misurina über den Misurinapass. Vor Misurina ging es links ab in die private "Drei Zinnen Straße". Nachdem wir unsere Maut entrichtet hatten, ging es auf gut ausgebauten Strassen (Steigung bis 16%) bis auf den Parkplatz Rif.Auronzo 2.320m üNN. Von hier hatten wir einen hervorragenden Ausblick auf die drei Zinnen, die aber leider gerade von Wolken verhangen waren. Wir hatten zwar vom Wetter Glück aber mit den Wolken Pech, deshalb mussten wir mit dem unteren Anblick zufrieden sein.

Zurück ging es vorbei am Misurinasee, zum Passo Tre Croci 1.805m üNN, durch die meist bewaldete 13 km lange Querverbindung zwischen Ansiei und dem Ampezzotal. In Cortina fuhren wir Richtung Pocol zum Falzaregopaß / Passo di Falzarego 2105m.

Die Auffahrt zur Passhöhe glich doch mehr einem Motorradauftrieb, zum Teil im Konvoi mit 100-150 Motorräder schlängelte man sich hinter PKW´s und Omnibussen bis zur Passhöhe hinauf. Oben angekommen dachte man, es sei gerade ein Motorradtreffen veranstaltet worden. Motorräder aller Klassen auf engstem Raum waren hier versammelt. Nach kurzer Rast zog es uns weiter über Andraz nach Arabba, denn so langsam kam der kleine Mittagshunger auf. Gar nicht lange gesucht, kehrten wir im Restorante al Forte ein. Bei etwas Erfrischung und Spagetti wurde etwas erholt. Das Restaurant ist übrigens sehr zu empfehlen siehe auch die Homepage.

Mittag im Ristorante al Forte   siehe auch unter www.alforte.com 

Frisch gestärkt konnten wir wieder weitere Gipfel erstürmen, als erstes das Pordoijoch 2.239m üNN als höchsten Pass der Dolomitenstrasse zwischen Cortina und Bozen. Kehren, Kehren, Kehren ohne Ende 25 Stück bis wir die Passhöhe erreicht hatten. Oben angekommen merkte man, das, dass Wochenende kam, auch hier wieder hunderte von Motorrädern. Die Aussicht von hier war zwar auch etwas Wolken verhangen, aber ein paar lichte Ausblick auf Sellastock, Langkofel und Rosengarten entschädigten dafür.


Auf der einzigartigen Panoramaroute ging es im Uhrzeigersinn rund um die Sella. Der Aufstieg aus dem Grödner Tal zum Grödner Joch ging auf einer gut ausgebauten Strasse mit 5 Kehren auf 2213m üNN. Auch hier wieder ein schönes Panorama, man war ständig am schauen.

Die kehrenreiche Ostrampe nach Kufar machte ebenfalls wieder richtig Spaß. Hier bogen wir rechts ab Richtung Campolonga-Paß 1.875m üNN ab. Wir hatten ganz widrige Strassenverhältnisse, die Strasse war nach Kufar aufgerissen und zum Großteil geschottert. Es ging etwas langsamer als sonst weiter, denn für solche Strassen sind unsere Maschinen nun mal nicht konstruiert. Aber nach ein paar Kilometern war alles schon wieder vergessen und wir kurven Richtung Arabba. Im Ort wieder rechts weg, nochmals zum Pordoijoch. Hoch auf den Pordoijo auf der anderen Seite ging es wieder etwas schneller runter, da etwas dunklere Wolken aufzogen und die ersten Regentropfen fielen. Unser nächstes Quartier war in der Nähe von Bozen, davor mussten wir aber noch den Karerpaß überqueren. Die Wolken waren auch wieder wie weggeblasen und als wir in Bozen ankamen hatte es noch 32 Grad und es war dämpfig und schwül.

Ein sehr schönes Quartier bezogen wir abends dann in Tramin, als uns der Senior Chef vom Schneckenthalerhof durch Zufall an der Tankstelle in Tramin traf. Mit einem sehr gepflegten Abendessen ging dann auch dieser Tag zur Neige.

Übernachtung in Tramin bei Kaltern

Hotel Schneckenthalerhof

Fam. Sinner
Schneckenthalerstr. 24
39040 TRAMIN
Tel : +39 0471 860104
Fax: +39 0471 860824



Herzlich willkommen lieber Gast in der Heimat des berühmten "Gewürztraminer". Entdecken und genießen Sie mit uns die großen und kleinen Geheimnisse dieser zauberhaften Landschaft. Im Schneckenthaler Hof" erwartet Sie weit mehr als nur ein Zimmer mit Aussicht: familiäre und familienfreundliche Atmosphäre, gepflegter Komfort, aufmerksamer Service und eine Lage wie im Bilderbuch. Genießen auch Sie die abwechslungsreiche kreativ leichte Küche des Juniorchefs und dazu knackig frische Salate vom Buffet und natürlich einen guten Tropfen aus dem gutbestückten Weinkeller des Hauses. Unzählige Wander- und Radwege (Radverleih im Haus) sorgen für körperlichen Ausgleich und Erholung.


Schneckenthaler Hof